Gelber Eisenmann im hohen Norden und tiefen Süden
Das Gelb des ULC-Bludenz leuchtet bei vielen Wettkämpfen im Ländle und die ULC-Athletinnen und -Athleten stellen bei den unterschiedlichen Läufen wie Berg- oder Straßenläufe, Trailruns und Kinderbewerben ihre Stärke im Laufsport unter Beweis.
Beim ULC-Bludenz sind auch Triathleten und einer davon ist Philipp Teper. Das gelbe ULC-Dress hat er im hohen Norden beim Ironman Kopenhagen und im tiefen Süden, bei den italienischen Staatsmeisterschaften auf der Mitteldistanz beim Egnazia Tri getragen.
Auf der Langdistanz in Kopenhagen Ende August peilte Teper eine Zeit um die elf Stunden an, ein für Hobbyathleten ambitioniertes Ziel.
Der gebürtige Kärntner erreichte bei seinem achten Ironman nach 11 Stunden, 10 Minuten und 44 Sekunden die Ziellinie. “Im Ausdauersport gibt es keine Ausreden. Zwar hat mich COVID-19 im Mai etwas zurückgeworfen, aber mit dem richtigen Training und etwas Disziplin kann man seine Ziele erreichen”, zeigt sich Teper stolz auf die Leistung.
Eine der letzten Triathlons in Europa in dieser Saison war der Egnazia Tri in Savelletri in Süditalien. Teper streifte sich bei der Mitteldistanz wieder das gelbe ULC-Trikot und kämpfte sich nach 5 Stunden, 37 Minuten und 14 Sekunden ins Ziel. Das Gelb des ULC-Bludenz sieht man nun öfters außerhalb der Vorarlberger Landesgrenzen.